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Mittwoch, 26. März 2014

Parodontologie Bochum informiert: Parodontitis kann sogar zum Herzinfarkt führen, www.zahnarzt-bochum.de

Parodontologie Bochum:

Eine chronische Zahnfleischentzündung kann mit Herzproblemen einhergehen


Überraschend aber wahr: Eine chronische Entzündung des Zahnfleisches (Parodontitis) kann das Risiko für einen Herzinfarkt erhöhen. Bakterien gelangen über Verletzungen des entzündeten Zahnfleisches (z.B. beim Zähneputzen) ins Blut und dadurch auch in andere Bereichen des Körpers. Hier schädigen sie dann Hals- und Herzarterien.
Außerdem schüttet der Körper während der Zahnfleischentzündung Stoffe aus, die in Herzarterien eine Entzündungsreaktion auslösen. Parodontitis bringt also das Immunsystem des Körpers dazu, sich selbst zu schaden. Bei chronischer Zahnfleischentzündung sollte man sein Herz also besonders im Auge behalten.
Textquelle ist hier ein Artikel aus den Yahoo-Gesundheits-Blog-Nachrichten vom 07. Januar 2014.Originaltitel: "Der Mund als Gesundheits-Kompass"
http://de.nachrichten.yahoo.com/blogs/in-form/der-mund-als-gesundheits-kompass-142424213.html


Ihre Zahnärzte für Bochum und Umgebung
Dr. Günter Leugner, Dr. Lina Leugner und Andreas Leugner
Herner Straße 36744807 Bochum, Telefon: 0234.533044

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auf folgenden Seiten:
Zahnarzt Bochum

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe

Zurück: http://parodontologie-bochum.blogspot.com

Dienstag, 21. Mai 2013

Parodontologie Bochum informiert aktuell: Die Zahnbürste ist nicht alles, www.zahnarzt-bochum.de

Zahnseide und Bürstchen für die Problemzonen
Beugen Sie aktiv Parodontitis und Parodontose vor

(Quelle dieses Artikels ist das Magazin "NWgesund" vom 17. Mai 2013 / "Neue Westfälische")


Seit die Menschen begonnen haben, mit zerfaserten Ästchen ihre Zähne zu reinigen, hat sich in der Mundhygiene die Zahnbürste als Pflegeinstrument Nummer eins behauptet. Doch sie allein reicht nicht aus. Mit der Zahnbürste sind die Zahnzwischenräume nicht komplett sauber zu bekommen. Das fand auch die "Stiftung Warentest" in Tests heraus.

Für eine gründliche und effektive Zahnreinigung gibt es deshalb weitere praktische Hilfsmittel. Sie gelangen auch an Stellen, die von der normalen Zahnbürste nicht erreicht werden. das sind in erster Linie die Zahnzwischenräume. Sie machen ca. 30 Prozent der Zahnoberfläche aus, und gerade sie sind anfällig für Karies und Parodontitis. das Zahnputzwerkzeug muss gut gewählt sein. Und so sehen die besten Instrumente für die Zahnpflege laut wissenschaftlicher Empfehlungen aus:

Die Zahnbürste: Der Bürstenkopf sollte möglichst klein sein, damit auch schwer zugängliche Stellen erreicht werden. Abgerundete Borsten aus Kunststoff sind ideal. Auf keinem Fall zu harte Borsten verwenden. Stärke "weich" bis "mittelhart" verwenden. Sobald sich die Borsten nach außen biegen, muss die Zahnbürste erneuert werden. Spätestens nach drei Monaten.


Die Zahnpasta: Sie sollte Fluoride enthalten. Milde bis normal abrasive (Putzkörperanteil) Zahnpasten sind empfehlenswert. Kein Chloroform - das greift Kunststofffüllungen und Kronen an. Bei Bedarf können Sie antibakterielle oder "zahnhärtende" Zusätze, z.B. Chlorhexin, Amin- und Zinnfluoridlösung enthalten. Sie sollte auch angenehm schmecken.

Hilfsmittel für die ZwischenraumreinigungZahnseide, Mundduschen, Interdentalbürsten. Das erste Mittel für Problemzonen: Zahnseide! (... folgender Original-Text ist leicht gekürzt) Der Einsatz von Zahnseide erfordert im engen Mundraum etwas Übung und Geschick: Ein etwa 50 cm langer Faden wird bis auf ein rund zehn Zentimeter breites Stück um die beiden Mittelfinger gewickelt, zwischen den Zeigefingern gespannt und vorsichtig mit "sägenden" Bewegungen in den Zwischenraum geschoben. Dort bewegt man ihn mehrmals auf und ab und geht dabei auch etwas unter den Zahnfleischrand.
Zahnzwischenraumbürsten: Ihr Einsatz erfolgt im zunehmenden Lebensalter, da dann die Zahnzwischenräume bereits offener sind. Die Größe sollte durch eine Prphylaxeassistentin bestimmt werden.
Mundduschen: Hier konkurrieren verschiedene technische Systeme gegeneinander. Allen gemeinsam ist: Sie versprühen gezielt und mit Druck Wasser. Aktuelle Modelle bieten zudem oft weitere Funktionen. Zahnfleisch-Massageaufsätze etc.

Welche Hilfsmittel auch immer für die Zahnzwischenraumreinigung verwendet werden - der Einsatz macht sich endeffektiv immer bezahlt!

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Dienstag, 13. November 2012

Parodontologie Bochum News: Parodontitis, eine Gefahr für den gesamten Körper, www.zahnarzt-bochum.de

Parodontitis belastet den gesamten Körper
Zudem neben Karies, die häufigste Ursache für frühzeitigen Zahnverlust



Keime greifen den Zahnhalteapparat an, und auf diese Weise entsteht dann im ungünstigsten Fall eine Parodontitis. Hunderte verschiedenster Bakterienarten leben normalerweise, permanent in unserem Mund. Viele sind harmlos, ... einige sogar recht nützlich. Doch bei schlechter, oder sogar ausbleibender Mundhygiene können einige Bakterienarten aggressiv werden. Nicht nur die Zähne und der umgebende Mundraum können dann ersthaft erkranken; - Nein, der gesamte menschliche Körper wird oftmals in Mitleidenschaft gezogen bei einer fortschreitenden Parodontitis.

Es beginnt oft harmlos und nahezu unmerklich. Beim Beißen in eine Frucht, oder beim täglichen Zähneputzen blutet das Zahnfleisch ein wenig. Ein Warnsignal! Andere Symptome, wie ständiger Mundgeruch, Rückgang und Verdickung des Zahnfleisches kommen oftmals dazu und werden leider vom Patienten nicht, oder nicht genügend beachtet! Das ist alles schon schlimm genug, doch viele wissen nicht, dass sich eine Parodontitis auf den gesamten Körper auswirken kann! Über das jetzt chronisch entzündete Zahnfleisch können schadhafte Parodontitis-Bakterien in den Blutkreislauf gelangen. So werden dann auch andere Stellen des Körpers erreicht und die Bakterien richten dort manchmal (weit weg vom Mundraum) ebenfalls schlimme Schäden an. Eine aggressive Parodontitis kann dem Immunsystem des Körpers ernsthaft schaden. Zusammenhänge zwischen einer Parodontitis und Herz-Kreislauferkrankungen und einem erhöhten Schlaganfall-Risiko sind wissenschaftlich längst bewiesen.

Lassen Sie es bitte gar nicht erst so weit kommen! Die beste "Waffe" gegen eine Parodontitis ist eine sehr gute Mundhygiene. Eine leider schon bestehende Parodontitis, kann durch eine professionelle, zahnärztliche Behandlung zum Stillstand gebracht werden.

Kontaktieren Sie uns bitte umgehend, wenn Sie der Meinung sind, dass bei Ihnen eine Parodontitis entsteht, oder Ihnen hier, in diesem Artikel beschriebene Symptome bekannt vorkommen.

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Mittwoch, 22. August 2012

Parodontologie und Parodontose Bochum informiert: Kranke Zähne können den gesamten Körper krank machen, www.zahnarzt-bochum.de

Entzündungen an den Zähnen und im Mundraum
wirken sich auf den ganzen menschlichen Körper aus



Natürlich ist nahezu jedem Menschen heutzutage bekannt, dass sich schlechte Ernährung und Bewegungsmangel auf Dauer gesehen negativ auf unseren Organismus auswirken. Leider wissen aber nur wenige, dass Entzündungen im Mundraum und an den Zähnen unseren gesamten Körper krank machen können.
Untersuchungen in dieser Richtung ergaben sogar, dass regelrechte Wechselwirkungen bestehen zwischen der Allgemeingesundheit und der sogenannten Mundgesundheit. Das größte gemeinhin unterschätzte Risiko stellt hierbei die Parodontitis (Parodontose) dar. Die Parodontitis ist eine durch Bakterien hervorgerufene Erkrankung des Zahnhalteapparates. Wir kennen diese Bakterienbeläge auf der Zahnoberfläche unter dem Namen "Plaque" oder auch "Biofilm". Das eigentliche Problem ist die oft mangelhafte Mundhygiene. Manche Stellen im Mund sind schwierig zu reinigen, z.B. die Zahnhälse und natürlich die Zahnzwischenräume. Werden diese problematischen Bereiche über einen längeren Zeitraum nicht ausreichend gereinigt, reagiert unser Zahnfleisch oftmals mit einer entzündlichen Abwehrreaktion. Ein typisches Anzeichen für diese Körperreaktion ist dann das bekannte Zahnfleischbluten. Im weiteren Krankheitsverlauf verlieren die Zähne ihren Halt, weil es zum Abbau von Kieferknochensubstanz kommt. Bakteriengifte oder die Bakterien selbst, die in unserer Mundhöhle ihr Unwesen treiben, können jetzt auch in entferntere Regionen unseres Körpers vordringen. Dort kommt es dann zu schädlichen Reaktionen. Besonders deutlich wird das Wechselspiel zwischen Körper- und Zahngesundheit auch bei Patienten, die unter einer Diabetes leiden. Bei auffallend vielen schlecht eingestellten  Diabetikern finden wir auch eine Parodontitis. Des Weiteren ist neuestens immer häufiger von einer Wechselbeziehung zwischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Parodontitis die Rede.  Es wird von einem ca. 1,7-fach erhöhten Risiko ausgegangen, das Parodontitis-Patienten hier aufweisen.
Sollten Sie bei sich Parodontitis-Symptome festgestellt haben, oder vermuten Sie, dass Ihr körperlicher Gesamtzustand möglicherweise durch eine schlechte Mundgesundheit beeinträchtigt ist, dann kontaktieren Sie uns bitte umgehend. Wir klären gemeinsam mit Ihnen ab, was getan werden kann und muss.    

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Mittwoch, 25. Juli 2012

Parodontologie Bochum informiert: Was versteht man unter einer Parodontitis, bzw. Parodontose? www.zahnarzt-bochum.de

Parodontologie Bochum informiert:
Was ist eigentlich eine Parodontitis?

Parodontose, oder besser Parodontitis ist eine durch Bakterien verursachte, entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparats.


Oft bemerkt der Patient in der Anfangsphase der Parodontitis erst einmal nahezu nichts davon. Gelegentliches Zahnfleischbluten beim täglichen Zähneputzen ist hier zunächst das einzige Symptom. Erst viel später treten Schwellungen, Abszesse und eine erhebliche Geruchsbildung auf.
Jetzt haben wir es mit einer fortschreitenden Entzündung zu tun. Der den Zahn umgebende Zahnhalteapparat und der umgebende Knochen bilden sich zurück. Es entsteht eine Zahnfleischtasche. In dieser Tasche, können sich zusätzlich Bakterien vermehren. Es handelt sich um sogenannte Anaerobier, also ohne Luft lebende Bakterien. Diese mikroskopisch kleinen Wesen schaden dem Zahnhalteapparat besonders heftig.
Das Zahnfleisch weicht zurück, schließlich (meist erst nach Jahren) lockern sich die Zähne so stark, dass unweigerlich der Zahnverlust folgt!
Parodontitis zählt man gemeinhin zu den Volkskrankheiten. Sie führt bei Erwachsenen häufiger zu Zahnverlusten als die bekannte und gefürchtete Karies. Leider sind Diabetiker besonders gefährdet.
Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Mittwoch, 16. Mai 2012

Parodontologie Bochum informiert: Verlässliche Provisorien in der Parodontose-Therapie, www.zahnarzt-bochum.de

Verlässliche Provisorien bei der Parodontose-Behandlung
Langzeitprovisorien mit Hilfe der innovativen CEREC-3D-Technologie erstellt

Oft bedingt eine Parodontose/Parodontitis ästhetische und funktionelle Probleme, die die Teilnahme am sozialen Leben stark beeinträchtigen. Weil viele Patienten erst sehr spät den parodontologisch tätigen Zahnarzt aufsuchen, können häufig nicht mehr alle Zähne erhalten werden. Schon stark gelockerte Zähne beeinträchtigen das Sprechen, das Beißen und das Kauen erheblich. Muss ein extrem gelockerter Schneidezahn entfernt werden, ist ein guter provisorischer Zahnersatz zur Überbrückung der oft mehrmonatigen Behandlungs- und Heilungszeiten unerlässlich.



In diesem Fall gibt es zwei Möglichkeiten: die herausnehmbaren- und die festsitzenden Provisorien. Die herausnehmbaren Provisorien sind eigentlich einfache Teilprothesen. Sie bestehen aus einer Kunststoffplatte, ein- oder mehreren Prothesenzähnen, und Drahtklammern.



Herausnehmbare Provisorien sind kostengünstiger als festsitzende Provisorien, haben aber den Nachteil, dass die Platte das Sprechen oftmals erheblich stört. Die Drahtklammern können ausserdem die Ästhetik stören.



Die CEREC-Kronen- und Brückenprovisorien haben sich besonders in diesen Fällen bei parodontologischen Behandlungen bewährt - sie werden deshalb auch als Langzeitprovisorien bezeichnet. Das Provisorium aus Kunststoff (Acrylpolymer) sorgt für die Verblockung und Stabilisierung der Zähne. Die Erhaltung der Kaufunktion und die Vermeidung von Fehlbelastungen spielt während der Heilung der gelockerten Zähne eine wichtige Rolle. Durch die Formung und Stabilisierung des Weichgewebes mit den Provisorien können auch bei Parodontitis sehr ästhetische Ergebnisse erzielt werden.



Die Präparation zur Herstellung des Langzeitprovisorium wird in der Cerec-AC-Aufnahmeeinheit aufgenommen. Der Datensatz wird in den Konstruktionskatalog der provisorischen Versorgung überführt.



Nun ist es sehr leicht möglich, die klinischen Ergebnisse in Form und Funktion in die provisorische Rekonstruktion zu überführen.



Anschließend wird die Restauration vollanatomisch als Acrylpolymer-Provisorium hergestellt. Nach Ausformung der Schleimhaut sowie Kontrolle und Feinjustierung der Kau- und Funktionsflächen erfolgt die Umsetzung direkt im Mund des Patienten.



Gegebenenfalls kann das perfekte Provisorium in einem Wachsblock nochmal ausgeschliffen werden. Diese Wachsbrücke dient dann dazu im zahntechnischen Labor die endgültige Brücke aus Presskeramik herzustellen - also als perfekte Kopie des Provisoriums.

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Donnerstag, 3. Mai 2012

Parodontose Bochum: Ästhetische, nichtchirurgische Behandlungsmöglichkeit bei freiliegenden Zahnhälsen, www.zahnarzt-bochum.de

Ästhetische Behandlungsmöglichkeiten bei freiliegenden Zahnhälsen
Es muss nicht immer gleich Chirurgie sein


Ellen H., beruflich OP-Schwester, wendet sich an http://www.zahnarzt-bochum.de , weil sie mit ihren Zähnen sehr unglücklich ist.
Wegen freiliegender Zahnhälse suchte sie vor drei Jahren einen anderen Zahnarzt auf, der versuchte die Zahnhälse mit rosafarbenem Kunststoff abzudecken. Der Kunststoff ist dunkel verfärbt. Eine Freundin hat sie gefragt, ob sie sich die Zähne eigentlich nicht richtig putzt. Beim Lachen fallen die dunkelen Zahnhälse stark auf. Die Lücken zwischen den Zähnen stören sie ebenfalls sehr. Sie spuckt beim Sprechen oftmals durch die Zahnlücken.
Eine chirurgische Zahnfleischbehandlung, die in ihrem Fall gute Aussichten auf Erfolg hätte, lehnt sie aber ab.


Wir entschließen uns nach einer Ästhetik-Analyse den rosafarbenen Kunststoff zu entfernen, und durch direkte Veneers aus weißem zahnärztlichem Komposit zu ersetzen. Da die Patientin die Unterkieferzähne beim Lachen mehr zeigt, starten wir mit der Behandlung im Unterkiefer. Die Zahnlücken unten werden ebenso mit Komposit geschlossen. Im Bild oben ist eine Seite schon fertig.


Ellen H. ist jetzt sehr zufrieden mit der ästhetischen Behandlung ihrer Zähne. Sie plant, auch den Oberkiefer demnächst auf die selbe Weise bei uns behandeln zu lassen.

Für weitere Fragen und weiterführende Informationen zu diesen und anderen Themen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung (auch telefonisch).

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

LEISTUNGSKÜRZUNGEN IN DER PARODONTOLOGIE AUF DEM RÜCKEN DER PATIENTEN

  DAS NEUE KRANKENKASSENSTABILISIERUNGSGESETZ GEFÄHRDET DIE GESUNDHEIT  Durch das neue KRANKENKASSENSTABILISIERUNGSGESETZ - oder besser gesa...