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Freitag, 29. Juli 2022

Die wirksame Vorbeugung von Parodontalerkrankungen

Vorbeugung von Parodontalerkrankungen

Wenn beim Zähneputzen Blut im Speichel ist, weist das auf eine Erkrankung des Zahnfleisches hin. Der medizinische Begriff für diese Erkrankung ist „Gingivitis“. Durch Maßnahmen, die Sie mit ihrem Zahnarzt besprechen, kann diese Erkrankung vollständig geheilt werden. Ist das Problem tiefgründiger, entsteht Parodontitis. Diese kann zu Zahnverlust führen und hat Einfluss auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden. Suchen Sie möglichst früh einen Zahnarzt auf, um eine Diagnose und Beratung zu erhalten. Die Behandlung ist im Regelfall erfolgreich und weiteren Erkrankungen kann vorgebeugt werden. Je früher Sie Maßnahmen ergreifen, um so erfolgreicher sind sie. Folgeschäden können vermieden werden, Ästhetik und Zahngesundheit können Sie langfristig erhalten.

Zahnfleischerkrankungen beugen Sie wirksam durch die Entfernung der bakteriellen Beläge, also regelmäßiges Putzen vor. Professionelle Zahnreinigungen und eine professionelle Beratung wie Sie richtig putzen ist empfehlenswert.
Handzahnbürsten sind ebenso wie elektrische Zahnbürsten effektiv.

Zahnbürsten, Handzahnbürsten


Grundsätzlich empfehlen wir Bürsten mit kleinem Kopf und mittelharten Borsten. Ein bestimmtes Bürstendesign ist nicht erforderlich. Putzen Sie zweimal täglich: vor oder nach dem Früstück und vor dem zu Bett gehen. Abends putzen Sie erst 30 min nach dem Essen.
Bei gesundem Zahnfleisch und zur Vorbeugung von Zahnfleischerkrrankungen reicht die Reinigung von 2 min. Ist ihr Zahnfleisch bereits erkrankt, reicht diese Zeit nicht aus.

Da die normalen Zahnbürsten nicht die unterschiedlich großen Zwischenräume erreicht, ist zur Vorbeugung und zur Behandlung von Zahnfleischerkrankungen die tägliche Reinigung mit Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalraumbürsten) nötig. Nur wenn der Platz zwischen den Zähnen für die Bürsten zu eng sind, sollten Sie Zahnseide nutzen. Über die richtige Reinigung der Zahnzwischräume mit Bürsten und Seide sollten Sie sich auf jeden Fall vom Zahnarzt beraten lassen. Evtl. benötigen Sie mehrere, unterschiedlich große Bürsten.

Zahnarzt Bochum


Alle hier aufgeführten Maßnahmen zur Erhaltung der Zahngesundheit und Prävention von Zahnfleischerkrankungen ist je nach Mundsituation mit ihrem Zajhnarzt anzupassen.

Zahnarzt Bochum
leitender Zahnarzt im Zahnarztzentrum in Bochum
Dr. med. dent. Günter Leugner


Zahnarztzentrum Bochum - Ihre Zahnärzte für Bochum und Umgebung
Dr. Günter Leugner, Andreas Leugner und Zahnärztin Katharina Steger
Herner Straße 36744807 Bochum, Telefon: 0234.533044

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Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
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Donnerstag, 12. Mai 2022

12. Mai - europäischer Tag der Parodontologie

Warum wir über Parodontitis aufklären?

Als Mitglied der Deutschen Gesellschft für Parodontologie rücken wir das Thema Parodontitis immer wieder in den Vordergrund. Die Parodontitis gilt als Volkskrankheit in Deutschland kann zu Zahnverlust führen und ist Risikofaktor für Allgemeinerkrankungen wie Diabetes, Herzinfarkt, Frühgeburt, Arthritis, Schlaganfall und Rheuma.
Eine wirksame Bekämpfung ist durch die Parodontitisfrüherkennung möglich.
Einen Risiko-Selbsttest, den Sie bequem zu Hause durchführen können stellt die DG-Paro zur Verfügung. Der Test ist auch als app erhältlich.
Sollten das Ergebnis des Tests einen höhreren Risikobereich ausweisen, empfehlen wir Ihnen unsere Praxis aufzusuchen. Unsere Zahnärzte stellen einen fundierte Diagnose und empfehlen evtl. Vorbeugemaßnahmen/Behandlungsmaßnahmen.
Sie beugen damit Zahnverlust und mögliche Erkrankungen vor.

Zusätzlich zum Test liegen Risiken oder Erkrankungen vor, wenn Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen positiv beantworten:
- Ist Ihr Zahnfleisch geschwollen?
- Blutet Ihr Zahnfleisch beim Zähneputzen oder bei der Benutzung eines Zahnstochers bzw. anderer Hilfsmittel zur Zahnreinigung?
- Ist Ihr Zahnfleisch zurückgegangen?Beobachten Sie eine zunehmende Lockerung Ihrer Zähne?
- Tritt eine gelbliche, eiterähnliche Flüssigkeit am Zahnfleischsaum aus, wenn Sie Ihr Zahnfleisch massieren?
- Hat sich Ihre Zahnstellung verändert und haben sich dabei Lücken gebildet?
- Haben Ihre Eltern oder Geschwister Zähne frühzeitig durch Zahnlockerung verloren?



Ihre Zahnärzte für Bochum und Umgebung
Dr. Günter Leugner, Dr. Lina Leugner und Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum, Telefon: 0234.533044

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http://implantologie-herne.info/

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Mittwoch, 11. November 2020

Zahnarzt Bochum: Was tun bei wiederkehrender Parodontitis?

Was können Patienten tun, wenn trotz regelmäßiger Nachsorge und guter Zahnpflege das Problem der Parodontitis zurückkehrt?

Parodontose ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates und wird durch Bakterien verursacht. Die Entzündung verläuft meist chronisch, das heißt der Patient merkt zunächst nichts. Mit regelmäßiger Nachsorge und Zahnpflege ist die Krankheit meistens gut zu behandeln.
Bei manchen Patienten kommt die Parodontis dennoch wieder. 
Um zu klären, welche Bakterien die Erkrankung verursachen, können wir einen speziellen
 Bakterientest durchführen. Die Durchführung dieses Tests ist für den Patienten schmerzfrei.


Parodontitis gefährdet den Zahnhalteapparat und somit gesunde strählende Zähne
 
Es handelt sich wahrscheinlich um eine Sonderform der Parodontitis, der sogenannten aggressiven Parodontitis, die vor dem 35. Lebensjahr auftritt. Der spezielle Bakterientest (der Gensondentest)  ist angeraten, um so mit einer gezielten Antibiotika-Begleittherapie zu behandeln. Wurde ihre Erkrankung ohne Antibiotika behandelt oder ohne Bestimmung der Bakterien, ist die Behandlung oft erfolglos.


Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Wir sind auch in diesem Fall für Sie da.






Mittwoch, 6. August 2014

Parodontologie Bochum informiert: Mit einer optimalen Mundhygiene Zahnfleischentzündungen vorbeugen, www.zahndoc-leugner.de

Der Gingivitis vorbeugen

Mit einer guten Mundhygiene Zahnbelägen keine Chance geben

Eine sorgfältige Mundhygiene nützt nicht nur den Zähnen, sondern auch dem Zahnfleisch. Straff und blassrosa sollte es sein. Ist es gerötet, geschwollen und blutet leicht, steckt meist eine Zahnfleischentzündung dahinter. Wie sich eine sogenannte Gingivitis vermeiden oder behandeln lässt, erklärt Dr. Wilhelm Bulk, beratender Zahnarzt des AOK-Bundesverbandes.


Ein Großteil der Erwachsenen in Deutschland hat Probleme mit dem Zahnfleisch, ohne es zu merken. Viele zeigen Symptome einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis). Ursache sind bestimmte Bakterien als kleinerer Teil von über 800 verschiedenen Arten in der Mundhöhle.
Wer seine Zähne und Zahnzwischenräume nicht sorgfältig und regelmäßig reinigt, bei dem vermehren sich die krankmachenden Bakterien. Sie siedeln sich auf den Zahnoberflächen und an den Zahnfleischrändern an und bilden einen relativ festsitzenden Belag in Form eines Biofilms, der Plaque genannt wird. Dieser wird von den Betroffenen nicht als Verschmutzung erkannt, weil er zahnfarben ist.
Die Bakterien produzieren giftige Stoffe (Endotoxine), die das Zahnfleisch reizen und schädigen. Um die Schädigung abzuwehren, verstärkt der Körper als Immun-Antwort die Durchblutung des Zahnfleisches, die Blutgefäße werden durchlässig, das Zahnfleisch schwillt an. „Dann ist eine akute Entzündung entstanden“, erläutert Bulk.
Liegt die Plaque länger auf den Zahnoberflächen insbesondere im Bereich der Speicheldrüsen – nämlich an den Innenseiten der unteren Frontzähne und Außenflächen der oberen Backenzähne -, wird sie mineralisiert und zu Zahnstein. Dieser erleichtert weitere Plaqueanlagerungen und kann das Zahnfleisch vom Zahn abdrängen. Dann ist aus der akuten längst eine chronische Gingivitis geworden Letztere wiederum kann zur Entzündung des gesamten Zahnhalteapparates (Parodontitis) führen.
Wie stark eine Zahnfleischentzündung verläuft, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die genetische Veranlagung, Stoffwechselerkrankungen, Störungen der Immunabwehr und Stress. Bei Schwangeren führen hormonelle Veränderungen dazu, dass das Zahnfleisch auf Plaquebakterien stark reagiert, häufig anschwillt und oft schon bei Berührung blutet. Werdende Mütter sollten daher besonders intensiv ihre Zähne und Zahnzwischenräume reinigen und regelmäßig zum Zahnarzt gehen. Auch Rauchen, bestimmte Medikamente sowie Mangel- und Unterernährung können Entzündungsreaktionen verstärken.

Bei regelmäßiger Kontrolle durch den Zahnarzt, die zwei Mal im Jahr auf dem Programm stehen sollte, lässt sich eine Gingivitis leicht erkennen. Entscheidend ist es, die weichen und harten Beläge gründliche zu entfernen und auf eine sorgfältige Mundhygiene zu achten. „Dann klingt die Entzündung meist schnell ab“, sagt Bulk. Blutet das Zahnfleisch nach einiger Zeit immer noch, empfiehlt es sich, die Ursache beim Zahnarzt abklären zu lassen.
Durch eine sorgfältige Mundhygiene, bei der die Plaque frühzeitig entfernt wird, kann man meist einer Zahnfleischentzündung vorbeugen.
  • Putzen Sein mindestens zwei Mal täglich etwas drei Minuten lang sorgfältig die Zähne, am besten nach dem Frühstücke und vor dem Schlafengehen. Wer will, kann zusätzlich nach dem Mittagessen die Zähne reinigen.
  • Verzichten Sie auf kräftiges Schrubben – das kann die Zähne und das Zahnfleisch schädigen.
  • Die richtige Technik ist wichtig. Putzen Sie mit kreisenden Bewegungen vom Zahnfleisch zum Zahn hin.
  • Sinnvoll ist es, immer in der gleichen Reihenfolge zu putzen, um alle Zähne und Zahnflächen zu säubern.
  • Die verwendete Zahnpasta sollte ausreichend Fluorid enthalten.
  • Einmal am Tag sollten Sie die Zahnzwischenräume reinigen, am besten abends. Dazu eignet sich Zahnseide. Ziehen Sie die Zahnseide U-förmig um einen Zahn herum und bewegen Sie den Faden mit leichtem Druck etwas fünfmal auf und ab. Für größere Zwischenräume sollten Sie Zahnzwischenraumbürsten verwenden, die es in verschiedenen Größen gibt.
  • Lassen Sie in regelmäßigen Abständen in der Zahnarztpraxis Zahnstein entfernen.
  • Je nach dem individuellen Erkrankungsrisiko kann auch eine professionelle Zahnreinigung sinnvoll sein.
  • Zusätzlich können antibakterielle Mundspülungen die Mundpflege unterstützen.

    Quelle ist hier ein Artikel aus der "NWgesund", einer Magazin-Beilage der NW (Neue Westfälische), vom Freitag, 20. September 2013

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    Dr. Günter Leugner, Dr. Lina Leugner und Andreas Leugner
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  • Zahndoc Leugner

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Freitag, 9. Mai 2014

Parodontologie Bochum informiert: Warnsignal Zahnfleischbluten, www.zahnarzt-bochum.de

Zahnfleischbluten kann auf schlechte Mundpflege hindeuten



Viele Menschen kennen das: Sie putzen sich die Zähne, und beim Ausspucken ist der Schaum rot. Zahnfleischbluten kann unterschiedliche Gründe haben - meist aber entsteht er durch entzündetes Zahnfleisch.

Zahnfleischbluten weist in der Regel auf entzündetes Zahnfleisch hin. Das kann Anzeichen einer schlechten Mundpflege oder aber Symptom einer Parodontitis sein ...

Bitte lesen Sie weiter unter folgendem Link:
http://www.sueddeutsche.de/news/gesundheit/gesundheit-zahnfleischbluten-kann-auf-schlechte-mundpflege-hindeuten-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-140502-99-04533

Quelle des Artikels ist hier die www.sueddeutsche.de (direkt aus dem dpa-Newskanal)


Wir sind für Sie da, und beantworten Ihnen gerne weiterführende Fragen zum Thema Zahnfleischbluten!
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Mittwoch, 25. Juli 2012

Parodontologie Bochum informiert: Was versteht man unter einer Parodontitis, bzw. Parodontose? www.zahnarzt-bochum.de

Parodontologie Bochum informiert:
Was ist eigentlich eine Parodontitis?

Parodontose, oder besser Parodontitis ist eine durch Bakterien verursachte, entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparats.


Oft bemerkt der Patient in der Anfangsphase der Parodontitis erst einmal nahezu nichts davon. Gelegentliches Zahnfleischbluten beim täglichen Zähneputzen ist hier zunächst das einzige Symptom. Erst viel später treten Schwellungen, Abszesse und eine erhebliche Geruchsbildung auf.
Jetzt haben wir es mit einer fortschreitenden Entzündung zu tun. Der den Zahn umgebende Zahnhalteapparat und der umgebende Knochen bilden sich zurück. Es entsteht eine Zahnfleischtasche. In dieser Tasche, können sich zusätzlich Bakterien vermehren. Es handelt sich um sogenannte Anaerobier, also ohne Luft lebende Bakterien. Diese mikroskopisch kleinen Wesen schaden dem Zahnhalteapparat besonders heftig.
Das Zahnfleisch weicht zurück, schließlich (meist erst nach Jahren) lockern sich die Zähne so stark, dass unweigerlich der Zahnverlust folgt!
Parodontitis zählt man gemeinhin zu den Volkskrankheiten. Sie führt bei Erwachsenen häufiger zu Zahnverlusten als die bekannte und gefürchtete Karies. Leider sind Diabetiker besonders gefährdet.
Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Dienstag, 31. Januar 2012

Parodontologie Bochum informiert: Wenn das Zahnfleisch blutet, www.zahnarzt-bochum.de

Zahnfleischbluten ist grundsätzlich ein Warnsignal



Der Klassiker ist der Biss in den Apfel.
Wenn dabei das Zahnfleisch blutet ist das immer ein ernstzunehmendes Warnsignal.
Hier besteht immer Behandlungsbedarf. Das Symptom Zahnfleischbluten wird im Allgemeinen immer noch viel zu oft unterschätzt.

In den allermeisten Fällen ist dies´ ein klares Zeichen einer entstehenden, oder bestehenden Parodontitis. Dieses kann jedoch ganz unterschiedliche Ursachen haben: Neben bakteriellem Zahnbelag, oder einer genetischen Veranlagung können weitere Faktoren diese oft schleichende Erkrankung begünstigen. Zu nennen wären hier z.B.: Stress, eine schlechte Mundhygiene, oder das Rauchen.

Letztendlich läuft dann das Ganze auf eine Lockerung der Zähne und dann auf einen Zahnverlust hinaus!

Ein erfolgreiches  Konzept gegen die genannten Symptome, also gegen eine Parodontitis, basiert zumeist auf mehreren Stufen:

1. Es wird diagnostiziert, und der erfahrene Facharzt legt die beste und individuell geeignete Therapie fest. Optimalerweise wird erst einmal eine professionelle Zahnreinigung (PZR) durchgeführt. 
2. Es folgt eine nicht-chirurgische, "kausale" Parodontitis-Therapie, oder auch "antiinfektiöse Therapie". 
3. In der so genannten korrektiven Phase werden parodontal-chirurgische Maßnahmen durchgeführt. 
4. Es folgt die "Erhaltungsphase", sie umfaßt hauptsächlich die unterstützende Nachsorge.

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

LEISTUNGSKÜRZUNGEN IN DER PARODONTOLOGIE AUF DEM RÜCKEN DER PATIENTEN

  DAS NEUE KRANKENKASSENSTABILISIERUNGSGESETZ GEFÄHRDET DIE GESUNDHEIT  Durch das neue KRANKENKASSENSTABILISIERUNGSGESETZ - oder besser gesa...