Mittwoch, 29. Juni 2011

Parodontologie Bochum fragt: "Parodontose vermeidbar, - oder einfach Schicksal?"

Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Bochum und Umgebung informiert:


Oft wird uns in unserer Bochumer Zahnarztpraxisgemeinschaft die Frage gestellt, ob Parodontose, bzw. Parodontitis eigentlich eine schicksalhafte Erkrankung ist, die sich einfach nicht vermeiden lässt? Oder, ob es wirkliche Heilung, bzw. effektive Möglichkeiten einer Behandlung gibt?



Die Parodontitis, also die Entzündung des Zahnhalteapparates ist sogar eine der häufigsten Erkrankungen des Menschen in unserer modernen Gesellschaft überhaupt. Nach neueren Untersuchungen und vorsichtigen Schätzungen gehören wahrscheinlich über 30 Prozent der Bevölkerung zu der Gruppe von Menschen, die für Parodontalerkrankungen besonders empfänglich zu sein scheint. Möglicherweise spielt hier eine erbliche Veranlagung die größte Rolle.

Es gibt aber auch durchaus weitere sogenannte Risikofaktoren, die das Enstehen einer Parodontitis enorm begünstigen. Raucher z.B. haben oft ein bis zu 7fach erhöhtes Risiko zu erkranken. Patienten mit Diabetes haben häufig geschwächte körperliche Abwehrkräfte. Bei ihnen treten des öfteren Entzündungen auf, die dann mitunter auch noch schlecht ausheilen. Hormonelle Umstellungen und extremer psychischer Streß müssen hier ebenfalls als Risikofaktoren genannt werden. Auch einige Medikamente führen manchmal zu Wucherungen am Zahnfleisch und begünstigen somit eine Parodontitis.

Einer Parodontose-Erkrankung geht immer zu allererst eine Gingivitis voraus, also eine Zahnfleischentzündung. Also gilt es diese zu bekämpfen!


Jede Parodontose/Parodontitis und Gingivitis ist behandelbar!


Hierzu gehört die professionelle Zahnreinigung, eine perfekte Mundhygiene, das Stoppen der chronischen Entzündung durch Medikamente und natürlich auch die Stärkung der Abwehrlage ihres Körpers.
Schädliche, krankmachende Bakterien im Mundraum können genau bestimmt werden und ein geeignetes, genau für Sie passendes Medikament kann im Bedarfsfall verabreicht werden.


Ihr Zahnarzt ist hier ihr perfekter Ansprech-Partner!


Lassen Sie es nicht soweit kommen, dass möglicherweise ihr ganzer Körper in Mitleidenschaft gezogen wird! Bitte sprechen Sie uns rechtzeitig an, wenn Sie Probleme mit Ihrem Zahnfleisch oder Ihren Zähnen haben!


Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Dienstag, 14. Juni 2011

Parodontologie Bochum informiert aktuell: Verlässliche Langzeitprovisorien mit dem CEREC-Verfahren

Praxisgemeinschaft Dr. med, dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner


Oft bedingt eine Parodontitis ästhetische Probleme, die die Teilnahme am sozialem Leben beeinträchtigen, weil der Patien erst sehr spät den parodontologisch tätigen Zahnarzt aufsucht.

Die CEREC-Kronen- und Brückenprovisorien haben sich besonders in diesen Fällen als Langzeitprovisorium bei parodontologischen Behandlungen bewährt. Das Provisorium aus Kunststoff (Acrylpolymer) sorgt für die Verblockung und Stabilisierung der Zähne. Die Erhaltung der Kaufunktion und die Vermeidung von Fehlbelastungen spielt während der Heilung der gelockerten Zähne eine wichtige Rolle. Durch die Ausformung und Stabilisierung des Weichgewebes können auch bei Parodontitis sehr ästhetische Ergebnisse erzielt werden.

Datensatz u. Konstruktion des Provisoriums

Die Präparation zur Herstellung des Langzeitprovisoriums wird in der Cerec-AC-Aufnahmeeinheit aufgenommen. Der Datensatz wird in den Konstruktionskatalog der provisorischen Versorgung überführt.

Virtuelles Modell des Provisoriums

Nun ist es sehr leicht möglich, die klinischen Ergebnisse in der Form und der Funktion in die provisorische Rekonstruktion zu überführen.

Provisorium aus Kunststoffblock gefräst

Anschließend wird die Restaurantion vollanatomisch als Acrylpolymer-Provisorium hergestellt. Nach Ausformung der Schleimhaut sowie Kontrolle und Feinjustierung der Kau- und Funktionsflächen erfolgt die Umsetzung in diesem Fall direkt im Mund des Patienten.

Definitive vollkeramische Brücke

Gegebenenfalls kann das perfekte Provisorium in einem Wachsblock nochmal ausgeschliffen werden. Diese Wachsbrücke dient dann um aus Presskeramik die definitive Brücke im zahntechnischen Labor herzustellen. Also als perfekte Kopie des Provisoriums.

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Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Mittwoch, 6. April 2011

Parodontologie Bochum informiert: Gutachterfortbildung beim 57. Zahnärztetag, www.zahndoc-leugner.de

Gutachterfortbildung beim 57. Zahnärztetag in Gütersloh  

Zahnärztetag in Gütersloh, 2011

Selten genug werden im Bereich Fortbildungen für Zahnärzte auch einmal Kurse, bzw. Fortbildungs-Seminare für zahnmedizinische Gutachter angeboten. Der 57. Zahnärztetag in Gütersloh bildete da eine positive Ausnahme.

Am 31. März 2011 besuchte Dr. med. dent. Günter Leugner ein Spezial-Seminar, auf dem Zahnärztetag in Gütersloh mit dem Titel: "Die medizinische Notwendigkeit – Ein schillernder Begriff zwischen Medizin und Recht".

Immer häufiger werden Sachverständige im Rahmen eines Gutachten-Auftrages mit dem Begriff der „medizinischen Notwendigkeit“ konfrontiert. Der Begriff selbst ist „schillernd“.
Er findet sich im Sozialrecht (§ 12 SGB V), im Bereich der Privatbehandlung (§ 1 Abs. 2 GOZ), im Versicherungsrecht (z.B. § 1 Abs. 2 MB | KK 2008), in der jeweiligen Interpretation der Rechtsprechung und schließlich im Zusammenhang mit der zahnmedizinischen Indikation einer geplanten oder bereits durchgeführten Behandlung. Was kann der Gutachter in diesem Zusammenhang leisten und was nicht? Diese Veranstaltung möchte u. a. mit zwei Experten-Vorträgen und einer anschließenden Podiums-Diskussion Licht ins Dunkel bringen und dem Gutachter Orientierung bieten.

Dozenten, bzw. Experten in diesem sehr interessanten Seminar waren:
- Prof. Dr. Dr. Ludger Figgener, Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde, WWU Münster.
- Dr. Hendrik Schlegel, Geschäftsführender Zahnarzt der ZÄKWL.
- RA Dr. Thomas Ratajczak, Fachanwalt für Medizinrecht, Sindelfingen

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Wir helfen Ihnen gerne weiter!


Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

 

Dienstag, 29. März 2011

Parodontologie Bochum informiert: IDS Köln, innovative Neuigkeiten in der Zahnheilkunde, www.zahnarzt-bochum.de


34. IDS, Internationale-Dental-Schau in Köln

Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Als moderne Zahnarztpraxis im mittlerem Ruhrgebiet, mit den Behandlungsschwerpunkten Implantologie, Parodontologie und Ästhetische Zahnheilkunde, steht es natürlich ausser Frage, dass wir zahnbehandlungstechnisch stets für Sie auf dem allerneusten Stand sind.

Deshalb ist für uns auch ein Besuch der IDS in Köln eine selbstverständliche Sache, um uns weiter zu bilden, und um Sie immer optimal beraten und behandeln zu können. Wir machen uns für Sie schlau. Alle zwei Jahre ist die IDS in Köln das Spitzen-Ereignis für den internationalen Dentalmarkt. Die Leitmesse des Dental Business. Hier werden rund um den Bereich Zahnmedizin und Zahntechnik zukunftsweisend Weichen gestellt und neue Impulse gegeben. So auch in diesem Jahr wieder in der Zeit vom 22. bis 26. März (Koelnmesse).


Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner


Dienstag, 22. März 2011

Parodontologie Bochum informiert: Erhöhtes Risiko einer Zahnerkrankung durch Diabetes

Parodontologie Bochum informiert: Erhöhtes Risiko einer Zahnerkrankung durch Diabetes


Diabetes führt häufig zu parodontalen Erkrankungen 

 
Dieses Problem ist vielen Diabetikern oft nicht wirklich bewusst.
Die Diabetes (also Zuckerkrankheit) hat häufig negativen Einfluss auf die Zahngesundheit und das Zahnfleisch. Deshalb ist es besonders wichtig für Diabetiker, auf ihre Zahn- und Mundgesundheit zu achten.


Was passiert bei einem zuckerkranken Menschen im Mund-Raum?


Es kommt überdurchschnittlich oft zu Unterversorgungen mit Sauerstoff und lebenswichtigen Nährstoffen im Zahn- und Zahnfleischbereich. Bei längerfristig erhöhten Blutzuckerwerten ist die Blutversorgung generell durch die veränderten Fließeigenschaften des Blutes stark herabgesetzt. So kommt es, dass die ca. 6 Millionen erfassten Diabetiker in unserem Land viel häufiger an Parodontitis (der Erkrankung des Zahnhalteapparates) leiden, als eben Nichtzuckerkranke. Dazu kommt leider auch noch, dass die Parodontitis durch die vorhandene Grunderkrankung auch noch beschleunigt wird.

Rechtzeitig erkennen und behandeln


Es gilt, vorhandene oder entstehende Entzündungen im Mundraum rechtzeitig zu erkennen und optimal zu behandeln! Dieses kann eigentlich nur ihr Zahnarzt leisten. Bitte denken Sie daran; Die richtige Zahn- und Mundpflege beeinflusst über kurz oder lang die gesundheitliche Situation des Diabetikers in oft entscheidender Weise. Durch die richtige Therapie kann ihr Zahnarzt die Infektions- und Entzündungsquellen in ihrem Mundraum reduzieren, bzw. beseitigen.
 

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Dienstag, 22. Februar 2011

Parodontitis und Rauchen, Parodontose Bochum informiert, www.zahnarzt-bochum.de

Parodontitis und Rauchen, Parodontose Bochum informiert



Zahnausfall durch bösartige Bakterien im Mund

Die sehr schädliche Wirkung des Zigarettenrauchens und der Zusammenhang mit dadurch entstandenen bakteriellen Entzündungen im Mundraum ist hinlänglich bewiesen und einfach eine Tatsache.
Parodontitis (sprich, die Entzündung des Zahnhalteapparates) kommt bei Rauchern häufiger vor und ist bei ihnen auch weitaus schwieriger zu bekämpfen. Chronische Infektionen stellen hier einen Dauer-Risikofaktor dar. Die Zähne von Zigarettenkonsumenten lockern sich schneller und gehen auch schneller verloren.

Auch wenn es heutzutage ausgesprochen gute Zahnimplantations-Techniken gibt und somit die Angst vor Zahnverlust im Allgemeinen kleiner geworden ist, bleibt zu bedenken, dass Implantationen bei Rauchern nicht so zufriedenstellend verlaufen, wie bei Nichtrauchern. Auch die Bedeutung der Mundhygiene in diesem Zusammenhang wird unterschätzt. Das "Raucherzahnfleisch" ist normalerweise schlechter durchblutet als das Zahnfleisch des Nichtrauchers, und Zahnbeläge, die durch Nikotin und Kondensate laufend entstehen, müssen täglich bekämpft werden. So wird ständig bösartigen, schädlichen Bakterien Tür und Tor geöffnet.

Rauchern wird dringend geraten ihren Nikotinkonsum einzustellen! Und das besonders nach einer bei ihnen diagnostizierten (festgestellten) Parodontitis.


Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, oder als Betroffener Hilfe benötigen, dann wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Praxis.


Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Mittwoch, 16. Februar 2011

Parodontologie/ Parodontosebehandlung in Bochum und Herne: Chirurgische Behandlung freiliegender Zahnhälse

Parodontologie/ Parodontosebehandlung in Bochum und Herne: Chirurgische Behandlung freiliegender Zahnhälse

Freiliegende Zähnhälse an mehreren Zähnen
 nach kieferorthopädischer Behandlung

Schmerzen bei kalten, warmen oder säurehaltigen Getränken sind häufig das erste Alarmsignal, dass etwas mit den Zähnen nicht stimmt. Schmerzen aufgrund von freiliegenden Zahnhälsen lassen sich behandeln. Die Ursache ist das "Sich-zurück-ziehen" von Zahnfleisch am Zahnhals. Meistens sind die Eckzähne im Oberkiefer als erste betroffen, doch können auch alle Zähne betroffen sein. Der Zahnarzt spricht von "Rezessionen".

Oft versiegelt der Zahnarzt den Zahnhals (als symptomatische Therapie) mit einem kräftigenden Fluorid-Lack oder trägt einen dünnfließenden Kunststoff auf, um die Kanälchen am Zahnhals zu verschließen. Beide Verfahren lindern die Überempfindlichkeit. Das störende Aussehen wird nicht oder kaum verbessert.
Für die  Zahnpflege gibt es ebenfalls spezielle Zahnpasten, deren Inhaltsstoffe die Zahnhalskanälchen verschließen. In der Regel werden die Zahnhälse mit der Zeit weniger empfindlich und der Biss in den Apfel ist nicht mehr ganz so unangenehm.
Bei länger bestehenden freiliegenden Zahnhälsen ist die Vorschädigung allerdings so groß, dass nur noch Zahnhalsfüllungen oder schützende Keramik-Veneers eine dauerhafte Schmerzlinderung bringen.

Für die meisten Patienten eignen sich parodontal-chirurgische Methoden, um das Zahnfleisch wieder über den Zahnhals zu legen. Dies ist eine gute Therapie, weil die Ursachen behandelt werden.

Das Zahnfleisch wieder "zurückzuholen" ist möglich, bedarf aber einer Zahnfleischtransplantation um dünnes und anfälliges Zahnfleisch zu verdicken. Emdogain, ein sogenanntes Schmelzmatrixprotein, sorgt dafür, dass das Zahnfleisch auch an der Wurzel anwächst. Es wird vor dem Zunähen auf die Wurzel gespritzt.
Zähne werden mit Composit temporär verblockt, um eine sichere Zahnhalsdeckung mit Aufhängenähten zu gewährleisten.

Ausgeheilte Zahnhalsdeckung

Nach einigen Tagen ist die Heilung perfekt. Dieses sehr ästhetische Ergebnis ist über Jahre stabil.
Der einfachste Schutz vor empfindlichen Zahnhälsen ist natürlich, sie erst gar nicht entstehen zu lassen. Mit der richtigen Putztechnik sowie der rechtzeitigen Behandlung von Parodontitis und Zähneknirschen lässt sich das Risiko deutlich senken.
Auch kieferorthopädsche Behandlungen begünstigen "lange Zähne". Denn bewegt der Kieferorthopäde die Zahnwurzel durch die Knochenwand ist eine Rezession vorprogrammiert. Kieferorthopäden und parodontologisch tätige Zahnärzte müssen über das Risiko von Rezessionen möglichst vor der kieferorthopädischen Behandlung nachdenken, um gegebenenfalls schon im Vorfeld eine chirurgische Verbreiterung einzuleiten.

Kontaktieren Sie uns bitte  in unserer Praxis, wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten.

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Dienstag, 8. Februar 2011

Parodontose Bochum, Parodontitis-Warnzeichen:

Parodontitis, erste Symptome, erste Anzeichen:

Krankes, entzündetes Zahnfleisch ist dunkelrot, schmerzempfindlich, kann unangenehm riechen und blutet häufig bei der Zahnpflege. Das Zahnfleisch kann geschwollen und gerötet erscheinen, es kann bereits stark zurückgegangen sein. Die Zahnhälse sind empfindlich. Einzelne Zähne haben sich vielleicht schon gelockert. Eventuell tritt sogar stellenweise Eiter aus. Sind diese Warnzeichen (Symptome) bereits bei Ihnen vorhanden, sollten Sie davon ausgehen, dass Sie an einer Parodontitis erkrankt sind. Nehmen Sie diese Signale bitte sehr ernst, und suchen Sie baldmöglichst Ihren Zahnarzt auf.
Eine unbehandelte Parodontitis kann sich weitreichend auswirken. Nicht nur der Mund und der Zahnhalteapperat sind betroffen - der ganze Körper kann in Mitleidenschaft gezogen werden!
Zusammenhänge zwischen Parodontitis und anderen Erkrankungen sind heute hinlänglich bekannt. Eine Diabetes kann z.B. verschlimmert werden. In den Körper eindringende Bakterien können mitunter Herzerkrankungen auslösen. Zahnfleischentzündungen werden sogar für einige Frühgeburten verantwortlich gemacht.
Ihr Zahnarzt kann Ihnen helfen, Sie aufklären und mit Ihnen zusammen einen sinnvollen, umfassenden Plan entwickeln, wie Sie der Parodontitis entgegen treten können.
Machen Sie noch heute einen Termin!


Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

LEISTUNGSKÜRZUNGEN IN DER PARODONTOLOGIE AUF DEM RÜCKEN DER PATIENTEN

  DAS NEUE KRANKENKASSENSTABILISIERUNGSGESETZ GEFÄHRDET DIE GESUNDHEIT  Durch das neue KRANKENKASSENSTABILISIERUNGSGESETZ - oder besser gesa...