Freitag, 9. Mai 2014

Parodontologie Bochum informiert: Warnsignal Zahnfleischbluten, www.zahnarzt-bochum.de

Zahnfleischbluten kann auf schlechte Mundpflege hindeuten



Viele Menschen kennen das: Sie putzen sich die Zähne, und beim Ausspucken ist der Schaum rot. Zahnfleischbluten kann unterschiedliche Gründe haben - meist aber entsteht er durch entzündetes Zahnfleisch.

Zahnfleischbluten weist in der Regel auf entzündetes Zahnfleisch hin. Das kann Anzeichen einer schlechten Mundpflege oder aber Symptom einer Parodontitis sein ...

Bitte lesen Sie weiter unter folgendem Link:
http://www.sueddeutsche.de/news/gesundheit/gesundheit-zahnfleischbluten-kann-auf-schlechte-mundpflege-hindeuten-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-140502-99-04533

Quelle des Artikels ist hier die www.sueddeutsche.de (direkt aus dem dpa-Newskanal)


Wir sind für Sie da, und beantworten Ihnen gerne weiterführende Fragen zum Thema Zahnfleischbluten!
Ihre Zahnärzte für Bochum und Umgebung
Dr. Günter Leugner, Dr. Lina Leugner und Andreas Leugner
Herner Straße 36744807 Bochum, Telefon: 0234.533044

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auf folgenden Seiten:
Zahnarzt Bochum


Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe

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Mittwoch, 2. April 2014

Die Parodontologie-Bochum-News: Ab sofort erhältlich für Ihr iPhone! Unsere aktuelle Praxis-App! www.zahnarzt-bochum.de

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Mittwoch, 26. März 2014

Parodontologie Bochum informiert: Parodontitis kann sogar zum Herzinfarkt führen, www.zahnarzt-bochum.de

Parodontologie Bochum:

Eine chronische Zahnfleischentzündung kann mit Herzproblemen einhergehen


Überraschend aber wahr: Eine chronische Entzündung des Zahnfleisches (Parodontitis) kann das Risiko für einen Herzinfarkt erhöhen. Bakterien gelangen über Verletzungen des entzündeten Zahnfleisches (z.B. beim Zähneputzen) ins Blut und dadurch auch in andere Bereichen des Körpers. Hier schädigen sie dann Hals- und Herzarterien.
Außerdem schüttet der Körper während der Zahnfleischentzündung Stoffe aus, die in Herzarterien eine Entzündungsreaktion auslösen. Parodontitis bringt also das Immunsystem des Körpers dazu, sich selbst zu schaden. Bei chronischer Zahnfleischentzündung sollte man sein Herz also besonders im Auge behalten.
Textquelle ist hier ein Artikel aus den Yahoo-Gesundheits-Blog-Nachrichten vom 07. Januar 2014.Originaltitel: "Der Mund als Gesundheits-Kompass"
http://de.nachrichten.yahoo.com/blogs/in-form/der-mund-als-gesundheits-kompass-142424213.html


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Mittwoch, 19. März 2014

Parodontologie Bochum aktuell: Die Sendung QUARKS & CO im WDR, diesmal mit wertvollen Tipps zum Thema: "Zähne und Zahnreinigung"

Parodontologie Bochum News:
Quarks & Co im WDR-Fernsehen

Das bekannte Wissenschaftsmagazin des WDR "Quarks & Co" hatte diesmal das Thema: "ZÄHNE, 7 DINGE, DIE SIE WISSEN SOLLTEN".
Die Sendung dazu wurde am Dienstag, den 18. März 2014 um 21.00 Uhr im WDR ausgestrahlt. Wir fanden diesen Beitrag sehr interessant und möchten ihn deshalb unseren Patienten empfehlen. Auf der Internetseite des WDR wird dieser Beitrag weiterhin als Video zur Ansicht angeboten. Des weiteren finden Sie auf dieser Internetseite ein interaktives Element mit sehenswerten Tipps zur täglichen Zahnreinigung und somit zur Vermeidung von Karies und Parodontose: "GESUND IM MUND - DIE BESTEN TIPPS FÜR SAUBERE ZÄHNE".

Hier, der passende Link zur Seite des WDR:
http://www1.wdr.de/fernsehen/wissen/quarks/indexquarks100.html


Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Mittwoch, 12. Juni 2013

Parodontologie Bochum informiert: Grüner Farbstoff revolutioniert die antibakterielle Photodynamische Therapie, www.zahnarzt-bochum.de

PDT- Die Photodynamische Therapie
Indocyaningrün als Photosensibilisator



Die Photodynamische Therapie (PDT) ist eigentlich ein medizinisches Behandlungsverfahren von Krebszellen und anderen gut durchbluteten Gewebeveränderungen mit Laserlicht in Kombination mit einem lichtaktivierbaren Farbstoff. Das Verfahren nutzt, die zum schnellen Wachstum des Tumors benötigte starke Durchblutung von Tumorzellen, um eben diese Zellen mit der photoaktiven Substanz anzureichern und anzufärben. Vom Farbstoff wird Licht einer bestimmten Wellenlänge absorbiert. Der Laser arbeitet mit Licht dieser bestimmten Wellenlänge. Der Farbstoff, oder auch Photo-Sensitizer setzt bei Laserbestrahlung vorhandenen Sauerstoff im eingefärbten Gewebe frei und zerstört die Zelle. Der Sensitizer reichert sich wegen der vermehrten Durchblutung in Krebszellen stärker an als im gesunden Gewebe. In der Krebszelle wird jetzt wegen der starken Anreicherung mit dem Sensitizer vermehrt reaktiver Sauerstoff frei und zerstört sie. Das gesunde menschliche Gewebe bleibt nahezu unbeeinflusst.


Unter der in der Zahnheilkunde angewendeten antibakteriellen Photodynamischen Therapie (aPDT) , wird ein Verfahren zur Behandlung von schädlichen Bakterien in infizierten Wurzelkanälen und Zahnfleischtaschen (an Zähnen und/oder Implantaten) verstanden. Auch bei dieser Therapie wird mit dem Laser, ein durch einen Photosensibilisator gefärbtes Bakterium bestrahlt und zerstört. Als Photosensibilisator wurde in der Zahnheilkunde in den meisten Fällen das Toludin Blau verwendet. Mit Toludin Blau können Bakterienmembranen gut angefärbt werden. Durch die Laserbelichtung wirkt der eigentlich harmlose Farbstoff stark toxisch auf Bakterien. Denn, der in der Zelle vorhandene Sauerstoff wird gespalten, und es entstehen so sehr reaktive Sauerstoff-Radikale, die selektiv die Bakterienmembran schädigen und so die Bakterien zerstören. Als Laser konnte nur ein energiearmer Softlaser verwendet werden, da nur eben ein Softlaser aufgrund seiner Wellenlänge beim blauen Sensibilisator wirkt.
Der energiereichere und sehr effektive Diodenlaser benötigt wegen seines spezifischen Wellenlängespektrums einen grünen Farbstoff (Photosensibilisator).
Indocyaningrün ist ein solcher Photosensibilisator! Dieser fluoreszierende Farbstoff, welcher in der Medizin als Indikatorfarbstoff für Leberdiagnostik, bei der Angiographie (Herz- und Kreislauferkrankungen) sowie in der Ophthalmologie eingesetzt wird. dabei wird der Farbstoff in die Vene gespritzt. Die sterile Lösung ist in Deutschland und den Niederlanden als Diagnostikum für die intravenöse Anwendung seit einigen Jahren zugelassen. Der gleiche Farbstoff wird jetzt von einer bekannten Firma zum Anfärben von Parodontose-Bakterien eingesetzt. Weil dieser Farbstoff in der Medizin intravenös eingesetzt wird, gilt diese Substanz bei der eher oberflächlichen Anwendung in der Zahnfleischtasche als sehr sicher. Das Indocyaningrün absorbiert hauptsächlich zwischen 600 nm und 900 nm. Das ist genau der Wellenlängenbereich, in dem die leistungsfähigen Diodenlaser arbeiten. Der Zahnarzt/Parodontologe hat deshalb die Option, statt mit dem Softlaser auch mit dem größeren Energiespektrum des Diodenlasers eine antibakterielle Photodynamische Therapie durchzuführen.

Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie denken, dass eine antibakterielle Photodynamische Therapie für Sie in Frage kommt. Wir sind für Sie da, und beantworten Ihnen gerne weiterführende Fragen!
Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Dienstag, 21. Mai 2013

Parodontologie Bochum informiert aktuell: Die Zahnbürste ist nicht alles, www.zahnarzt-bochum.de

Zahnseide und Bürstchen für die Problemzonen
Beugen Sie aktiv Parodontitis und Parodontose vor

(Quelle dieses Artikels ist das Magazin "NWgesund" vom 17. Mai 2013 / "Neue Westfälische")


Seit die Menschen begonnen haben, mit zerfaserten Ästchen ihre Zähne zu reinigen, hat sich in der Mundhygiene die Zahnbürste als Pflegeinstrument Nummer eins behauptet. Doch sie allein reicht nicht aus. Mit der Zahnbürste sind die Zahnzwischenräume nicht komplett sauber zu bekommen. Das fand auch die "Stiftung Warentest" in Tests heraus.

Für eine gründliche und effektive Zahnreinigung gibt es deshalb weitere praktische Hilfsmittel. Sie gelangen auch an Stellen, die von der normalen Zahnbürste nicht erreicht werden. das sind in erster Linie die Zahnzwischenräume. Sie machen ca. 30 Prozent der Zahnoberfläche aus, und gerade sie sind anfällig für Karies und Parodontitis. das Zahnputzwerkzeug muss gut gewählt sein. Und so sehen die besten Instrumente für die Zahnpflege laut wissenschaftlicher Empfehlungen aus:

Die Zahnbürste: Der Bürstenkopf sollte möglichst klein sein, damit auch schwer zugängliche Stellen erreicht werden. Abgerundete Borsten aus Kunststoff sind ideal. Auf keinem Fall zu harte Borsten verwenden. Stärke "weich" bis "mittelhart" verwenden. Sobald sich die Borsten nach außen biegen, muss die Zahnbürste erneuert werden. Spätestens nach drei Monaten.


Die Zahnpasta: Sie sollte Fluoride enthalten. Milde bis normal abrasive (Putzkörperanteil) Zahnpasten sind empfehlenswert. Kein Chloroform - das greift Kunststofffüllungen und Kronen an. Bei Bedarf können Sie antibakterielle oder "zahnhärtende" Zusätze, z.B. Chlorhexin, Amin- und Zinnfluoridlösung enthalten. Sie sollte auch angenehm schmecken.

Hilfsmittel für die ZwischenraumreinigungZahnseide, Mundduschen, Interdentalbürsten. Das erste Mittel für Problemzonen: Zahnseide! (... folgender Original-Text ist leicht gekürzt) Der Einsatz von Zahnseide erfordert im engen Mundraum etwas Übung und Geschick: Ein etwa 50 cm langer Faden wird bis auf ein rund zehn Zentimeter breites Stück um die beiden Mittelfinger gewickelt, zwischen den Zeigefingern gespannt und vorsichtig mit "sägenden" Bewegungen in den Zwischenraum geschoben. Dort bewegt man ihn mehrmals auf und ab und geht dabei auch etwas unter den Zahnfleischrand.
Zahnzwischenraumbürsten: Ihr Einsatz erfolgt im zunehmenden Lebensalter, da dann die Zahnzwischenräume bereits offener sind. Die Größe sollte durch eine Prphylaxeassistentin bestimmt werden.
Mundduschen: Hier konkurrieren verschiedene technische Systeme gegeneinander. Allen gemeinsam ist: Sie versprühen gezielt und mit Druck Wasser. Aktuelle Modelle bieten zudem oft weitere Funktionen. Zahnfleisch-Massageaufsätze etc.

Welche Hilfsmittel auch immer für die Zahnzwischenraumreinigung verwendet werden - der Einsatz macht sich endeffektiv immer bezahlt!

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Mittwoch, 3. April 2013

Parodontologie in Bochum: Alarmsignale bei aggressiver Parodontose beachten! www.zahnarzt-bochum.de

Die aggressive Parodontitis kann in lokalisierter oder in generalisierter Form vorkommen




Diese Form der Parodontose, oder besser der Parodontitis, zeichnet sich durch einen besonders schnellen und aggressiven Krankheitsverlauf aus. Im jüngeren Lebensalter- manchmal schon in den Dreißigern- manifestiert sich diese Erkrankung des Zahnhalteapparates. In deutlich kürzerer Zeit als bei der chronischen Parodontitis kommt es zu erheblichem Verlust von parodontalem Stützgewebe. Die aggressive Parodontitis hat eine erbliche Komponente. Sie tritt bei blutsverwandten Personen in einer Familie gehäuft auf.
Die Menge der bakteriellen Zahnbeläge korreliert nicht mit der Schwere der klinischen Erkrankung. Das heißt, dass sich trotz einer relativ guten Mundhygiene und relativ wenig bakteriellem Zahnbelag ein massiver Knochenabbau mit tiefen Zahnfleischtaschen und erheblicher Entzündungssymptomatik am Zahnhalteapparat finden. Bei aggressiver Parodontitis werden häufig Bakterien vom Typ Aggregatobakter Aktinomycetemcomitans gefunden. Dieses Bakterium (einfacher A.A. genannt) kann in das Zahnfleisch eindringen und selbst nach Therapie überleben.
Häufig wird der schmerzlose parodontale Abbau erst durch das Fehlen von Zahnfleisch zwischen den Zähnen, den sogenannten schwarzen Dreiecken, im Schneidezahnbereich sichtbar. Später dann kommt es durch Zahnwanderungen zu Lücken. Auch kann es vorkommen, dass ein Zahn auswächst und plötzlich länger wird als die anderen Nachbarzähne. Auch im Endstadium der Erkrankung wenn alle Zähne gelockert sind, ist immer noch eine Therapie möglich.


Die aggressive Parodontitis kann in lokalisierter oder in generalisierter Form vorkommen. Bei der lokalisierten Form werden die Schneidezähne und der erste große Backenzahn befallen. Die generalisierte Form wird bei einer Erkrankung aller Zähne diagnostiziert.

Die Behandlung sollte unter Antibiotika-Abschirmung in Kombination mit einer Lasertherapie des Patienten von speziell parodontologisch fortgebildeten Zahnärzten durchgeführt werden. Laut Meinung von www.zahnarzt-bochum.de ist zur adäquaten Antibiotikatherapie eine Bestimmung, der in den Zahnfleischtaschen vorkommenden Bakterienarten notwendig.

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

LEISTUNGSKÜRZUNGEN IN DER PARODONTOLOGIE AUF DEM RÜCKEN DER PATIENTEN

  DAS NEUE KRANKENKASSENSTABILISIERUNGSGESETZ GEFÄHRDET DIE GESUNDHEIT  Durch das neue KRANKENKASSENSTABILISIERUNGSGESETZ - oder besser gesa...