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Mittwoch, 9. September 2015

Parodontologie Bochum informiert: Rauchen und Parodontitis, www.zahnarzt-bochum.de

Rauchen fördert die Entstehung von Parodontitis
Das rechtzeitige Erkennen der Symptome ist oftmals nicht einfach


















Dass Zigarettenkonsum, sprich Tabakrauch den menschlichen Organismus schwer schädigen kann ist heutzutage ja hinlänglich bekannt. Jedes Kind weiß mittlerweile, dass das Rauchen die Gesundheit angreift und weit mehr als eine schlechte Angewohnheit darstellt. Was vielen Rauchern nicht klar ist, ist die Tatsache, dass der "Tabakgenuss" eben auch die Zähne, insbesondere das Zahnfleisch und somit letztendlich den gesamten Zahnhalteapparat angreift. Das geht weit hinaus über den sowieso extrem unschönen optischen Eindruck von gelben Raucherzähnen.

Ein tragisches Problem bei der Parodontitis-Diagnose im Zusammenhang mit dem Rauchen ist, dass das Raucherzahnfleisch gemeinhin viel schlechter durchblutet ist als das Zahnfleisch eines nichtrauchenden Patienten. Das typische, frühe Warnzeichen, einer beginnenden Parodontitis, nämlich das Zahnfleischbluten bei der täglichen Zahnreinigung, bleibt ganz einfach aus. Da eine Parodontitis oftmals auch noch schmerzfrei verläuft, wird sie von Rauchern daher gar nicht, oder erst sehr spät wahrgenommen. Das ist deshalb tragisch, weil für eine erfolgreiche Therapie und Behandlung die Früherkennung eine große und entscheidende Rolle spielt!

Die Parodontitis ist eine durch Bakterien verursachte, entzündliche Erkrankung des Zahnfleisches. Wir sind in unserer Praxisgemeinschaft in Sachen Parodontitis wissenschaftlich, wie auch zahnmedizinisch immer auf dem neusten Stand. Grundsätzlich sind wir in der Lage, eine bei Ihnen diagnostizierte Parodontis auf Sie maßgeschneidert erfolgreich zu bekämpfen. Doch auch Sie selber können viel tun, aktiv und unterstützend mitwirken, damit Ihre Behandlung letztendlich von Erfolg gekrönt wird. 

Eine wichtige Vorausetzung ist dabei allerdings unabdingbar: Geben Sie bitte endgültig das Rauchen auf!

Ihre Zahnärzte für Bochum und Umgebung
Dr. Günter Leugner, Dr. Lina Leugner und Andreas Leugner
Herner Straße 36744807 Bochum, Telefon: 0234.533044

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auf folgenden Seiten:
Zahnarzt Bochum

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe

Zurück: http://parodontologie-bochum.blogspot.com

Mittwoch, 3. April 2013

Parodontologie in Bochum: Alarmsignale bei aggressiver Parodontose beachten! www.zahnarzt-bochum.de

Die aggressive Parodontitis kann in lokalisierter oder in generalisierter Form vorkommen




Diese Form der Parodontose, oder besser der Parodontitis, zeichnet sich durch einen besonders schnellen und aggressiven Krankheitsverlauf aus. Im jüngeren Lebensalter- manchmal schon in den Dreißigern- manifestiert sich diese Erkrankung des Zahnhalteapparates. In deutlich kürzerer Zeit als bei der chronischen Parodontitis kommt es zu erheblichem Verlust von parodontalem Stützgewebe. Die aggressive Parodontitis hat eine erbliche Komponente. Sie tritt bei blutsverwandten Personen in einer Familie gehäuft auf.
Die Menge der bakteriellen Zahnbeläge korreliert nicht mit der Schwere der klinischen Erkrankung. Das heißt, dass sich trotz einer relativ guten Mundhygiene und relativ wenig bakteriellem Zahnbelag ein massiver Knochenabbau mit tiefen Zahnfleischtaschen und erheblicher Entzündungssymptomatik am Zahnhalteapparat finden. Bei aggressiver Parodontitis werden häufig Bakterien vom Typ Aggregatobakter Aktinomycetemcomitans gefunden. Dieses Bakterium (einfacher A.A. genannt) kann in das Zahnfleisch eindringen und selbst nach Therapie überleben.
Häufig wird der schmerzlose parodontale Abbau erst durch das Fehlen von Zahnfleisch zwischen den Zähnen, den sogenannten schwarzen Dreiecken, im Schneidezahnbereich sichtbar. Später dann kommt es durch Zahnwanderungen zu Lücken. Auch kann es vorkommen, dass ein Zahn auswächst und plötzlich länger wird als die anderen Nachbarzähne. Auch im Endstadium der Erkrankung wenn alle Zähne gelockert sind, ist immer noch eine Therapie möglich.


Die aggressive Parodontitis kann in lokalisierter oder in generalisierter Form vorkommen. Bei der lokalisierten Form werden die Schneidezähne und der erste große Backenzahn befallen. Die generalisierte Form wird bei einer Erkrankung aller Zähne diagnostiziert.

Die Behandlung sollte unter Antibiotika-Abschirmung in Kombination mit einer Lasertherapie des Patienten von speziell parodontologisch fortgebildeten Zahnärzten durchgeführt werden. Laut Meinung von www.zahnarzt-bochum.de ist zur adäquaten Antibiotikatherapie eine Bestimmung, der in den Zahnfleischtaschen vorkommenden Bakterienarten notwendig.

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Mittwoch, 29. Juni 2011

Parodontologie Bochum fragt: "Parodontose vermeidbar, - oder einfach Schicksal?"

Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Bochum und Umgebung informiert:


Oft wird uns in unserer Bochumer Zahnarztpraxisgemeinschaft die Frage gestellt, ob Parodontose, bzw. Parodontitis eigentlich eine schicksalhafte Erkrankung ist, die sich einfach nicht vermeiden lässt? Oder, ob es wirkliche Heilung, bzw. effektive Möglichkeiten einer Behandlung gibt?



Die Parodontitis, also die Entzündung des Zahnhalteapparates ist sogar eine der häufigsten Erkrankungen des Menschen in unserer modernen Gesellschaft überhaupt. Nach neueren Untersuchungen und vorsichtigen Schätzungen gehören wahrscheinlich über 30 Prozent der Bevölkerung zu der Gruppe von Menschen, die für Parodontalerkrankungen besonders empfänglich zu sein scheint. Möglicherweise spielt hier eine erbliche Veranlagung die größte Rolle.

Es gibt aber auch durchaus weitere sogenannte Risikofaktoren, die das Enstehen einer Parodontitis enorm begünstigen. Raucher z.B. haben oft ein bis zu 7fach erhöhtes Risiko zu erkranken. Patienten mit Diabetes haben häufig geschwächte körperliche Abwehrkräfte. Bei ihnen treten des öfteren Entzündungen auf, die dann mitunter auch noch schlecht ausheilen. Hormonelle Umstellungen und extremer psychischer Streß müssen hier ebenfalls als Risikofaktoren genannt werden. Auch einige Medikamente führen manchmal zu Wucherungen am Zahnfleisch und begünstigen somit eine Parodontitis.

Einer Parodontose-Erkrankung geht immer zu allererst eine Gingivitis voraus, also eine Zahnfleischentzündung. Also gilt es diese zu bekämpfen!


Jede Parodontose/Parodontitis und Gingivitis ist behandelbar!


Hierzu gehört die professionelle Zahnreinigung, eine perfekte Mundhygiene, das Stoppen der chronischen Entzündung durch Medikamente und natürlich auch die Stärkung der Abwehrlage ihres Körpers.
Schädliche, krankmachende Bakterien im Mundraum können genau bestimmt werden und ein geeignetes, genau für Sie passendes Medikament kann im Bedarfsfall verabreicht werden.


Ihr Zahnarzt ist hier ihr perfekter Ansprech-Partner!


Lassen Sie es nicht soweit kommen, dass möglicherweise ihr ganzer Körper in Mitleidenschaft gezogen wird! Bitte sprechen Sie uns rechtzeitig an, wenn Sie Probleme mit Ihrem Zahnfleisch oder Ihren Zähnen haben!


Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Dienstag, 8. Februar 2011

Parodontose Bochum, Parodontitis-Warnzeichen:

Parodontitis, erste Symptome, erste Anzeichen:

Krankes, entzündetes Zahnfleisch ist dunkelrot, schmerzempfindlich, kann unangenehm riechen und blutet häufig bei der Zahnpflege. Das Zahnfleisch kann geschwollen und gerötet erscheinen, es kann bereits stark zurückgegangen sein. Die Zahnhälse sind empfindlich. Einzelne Zähne haben sich vielleicht schon gelockert. Eventuell tritt sogar stellenweise Eiter aus. Sind diese Warnzeichen (Symptome) bereits bei Ihnen vorhanden, sollten Sie davon ausgehen, dass Sie an einer Parodontitis erkrankt sind. Nehmen Sie diese Signale bitte sehr ernst, und suchen Sie baldmöglichst Ihren Zahnarzt auf.
Eine unbehandelte Parodontitis kann sich weitreichend auswirken. Nicht nur der Mund und der Zahnhalteapperat sind betroffen - der ganze Körper kann in Mitleidenschaft gezogen werden!
Zusammenhänge zwischen Parodontitis und anderen Erkrankungen sind heute hinlänglich bekannt. Eine Diabetes kann z.B. verschlimmert werden. In den Körper eindringende Bakterien können mitunter Herzerkrankungen auslösen. Zahnfleischentzündungen werden sogar für einige Frühgeburten verantwortlich gemacht.
Ihr Zahnarzt kann Ihnen helfen, Sie aufklären und mit Ihnen zusammen einen sinnvollen, umfassenden Plan entwickeln, wie Sie der Parodontitis entgegen treten können.
Machen Sie noch heute einen Termin!


Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

LEISTUNGSKÜRZUNGEN IN DER PARODONTOLOGIE AUF DEM RÜCKEN DER PATIENTEN

  DAS NEUE KRANKENKASSENSTABILISIERUNGSGESETZ GEFÄHRDET DIE GESUNDHEIT  Durch das neue KRANKENKASSENSTABILISIERUNGSGESETZ - oder besser gesa...